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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0511,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Lösung, mit Schwefelsäure versetzt, trübt sich alsbald weisslich durch ausgeschiedenen Schwefel und zeigt dann den Geruch schwefliger Säure.
Nátrium sulfurósum.
Natriumsulfit, schwefligsaures Natron.
Na2SO3^[Na_{2}S_{2}O_{3}] + 7 H2O^[H_{2}O
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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der Name Zuckersäure); zu der sauren Flüssigkeit wurde Kalkmilch gesetzt, der entstandene unlösliche oxalsäure Kalk ausgewaschen und durch Schwefelsäure zersetzt. Es entstand schwefelsaurer Kalk und freie Oxalsäure, die dann durch Krystallisation gewonnen
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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. Schwefligsaurer Kalk CaSO3 ^[CaSO_{3}] entsteht bei Zersetzung von kohlensaurem Kalk oder Ätzkalk mit schwefliger Säure, wird auch aus Chlorcalcium durch schwefligsaures Natron gefällt und in der Technik erhalten, indem man schweflige Säure auf gelöschten Kalk
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Unterschweflige Säurebis Unterseeische Fahrzeuge |
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unterschwefligsaurem Kalk zu oxydieren. Diese Oxydation kann auch durch Einblasen von Luft oder schwefliger Säure erreicht werden. Man konzentriert dann die Lösung durch Verdampfen und versetzt sie mit schwefelsaurem Natron, wodurch schwefelsaurer Kalk
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0597,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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84% wasserfreie Essigsäure enthält; 10 Theile Essigsäure lösen 1 Th. Citronenöl klar auf, die verdünnte Säure thut dies nicht.
Die konzentrirte Essigsäure wird dargestellt, indem man entwässertes essigsaures Natron oder essigsauren Kalk (beide
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0511,
von Schwefligsaurer Kalkbis Schweinfurter Grün |
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auf 48 Mk. pro 100 kg, incl. eiserner Trommel, in welcher die Versendung stattfindet. - Zollfrei.
Schwefligsaures Natron (Natrum sulfurosum). Ebenso wie mit Kalk bildet die schweflige Säure auch mit dem Natron zwei Verbindungen und das, was bei dem
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
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Abdampfen mit Salmiak übersättigt, wodurch der Gehalt von Kalk und Magnesia ausgefällt und die Säure in ein Salz, phosphorsaures Ammoniak, verwandelt wird. Dieses wird dann in gleicher Weise erst zur Trockne eingedampft und dann schwach geglüht
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1048,
Soda (Darstellung der Rohsoda) |
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, steinharte, blaugraue Masse mit eingesprengten Koksstückchen und ist im wesentlichen ein Gemenge aus (36-40 Proz.) kohlensaurem Natron, Schwefelcalcium u. Kalk. Über den Sodabildungsprozeß sind sehr zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen angestellt
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
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das oxalsaure Natron aufnimmt. Durch Kalklösung wird dann wie schon bemerkt die sämtliche Säure aus der Lauge gefällt, der oxalsaure Kalk wieder mit verdünnter Schwefelsäure zersetzt und die so erhaltene Lösung von Oxalsäure zur Kristallisation eingedampft
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4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
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durch gewöhnliches phosphorsaures Natron gefällt, ist unlöslich in Wasser und zerfällt durch Kochen mit Wasser in saures und basisches Salz. Saurer phosphorsaurer Kalk Ca4H4P2O8 ^[Ca_{4}H_{4}P_{2}O_{8}] entsteht bei Behandlung des basischen oder neutralen
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0526,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
CaSO3^[CaSO_{3}] + 2 H2O^[H_{2}O].
Der schwefligsaure Kalk kommt theils in Pulverform, theils als doppelt-schwefligsaurer Kalk (Calciumbisulfid) in flüssiger Form in den Handel. Er wird hergestellt durch Einleiten von schwefliger Säure
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0918,
Kohlensäure (Darstellung) |
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918
Kohlensäure (Darstellung).
sauren Kalk (Marmor, Kalkstein, Kreide) mit Salzsäure, wobei der Rückstand aus Chlorcalcium besteht, oder, wie in Mineralwasseranstalten, kohlensaure Magnesia (Magnesit) mit Schwefelsäure, wobei schwefelsaure
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
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mit der Base oder Säure des erstern das gewünschte Salz bildet. So geben Lösungen von salpetersaurem Kalk und kohlensaurem Natron unlöslichen kohlensauren Kalk und salpetersaures Natron.
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
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.
Zinn (638); -kraut, s.
Schachtelhalm ; -oxyd, s.
Zinn (638. 639); -natron, s.
Zinn (640); -platten, s.
Zinn (639); -saures Natron, s
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0538,
Soda |
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, daß eine konzentrierte Lösung von Chlornatrium (Kochsalz) sich mit einer konzentrierten Lösung von doppeltkohlensaurem Ammoniak in der Weise umsetzt, daß doppeltkohlensaures Natron und Salmiak (Chlorwasserstoffammoniak) entstehen. Letzterer bleibt gelöst
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4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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, die sauren H2R2P2O7^[H_{2}R_{2}P_{2}O_{7}] schwach sauer reagieren. Die der Alkalienmetalle sind in Wasser löslich, die andern nicht, doch lösen sie sich zum Teil in überschüssigem phosphorsauren Natron. Die Lösungen bleiben beim Erhitzen unverändert
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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allmählichen Erstarrens vortreffliche Bildsamkeit besitzt. Die mittlere Zusammensetzung des guten Kalknatronglases ist etwa 75,4 Proz. Kieselsäure, 11,8 Proz. Natron, 12,8 Proz. Kalk, und man kann annehmen, daß die Zusammensetzung in der Praxis im wesentlichen
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4% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0014,
von Für die Küchebis Antworten |
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ist. Natron geht mit dem Kalk eine Verbindung ein, diese setzt sich als Kesselstein auf den Boden und das Wasser wird "weich".
4. Eine kleine Zugabe von Natron macht das Backwerk "lustig".
5. Eine kleine Zugabe von Natron in das Kochwasser für Kaffee
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0787,
Geschäftliche Praxis |
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oder von unterchlorigsaurem Natron (Eau de Javelle), oder unterchlorigsaurem Kali (Eau de Labaraque). Ferner schweflige Säure entweder für sich oder in Form von sauren Salzen (Natrium bisulfurosum, Calcium bisulfurosum) und endlich Wasserstoffsuperoxyd
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
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oder mit schwefliger Säure, Wasserdampf und Luft behandelt. Als Nebenprodukt erhält man es bei Darstellung von Salpetersäure aus salpetersaurem Natron und Schwefelsäure, von Salzsäure aus Kochsalz und Schwefelsäure, bei Sublimation von schwefelsaurem Ammoniak
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0386,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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373
Abriss der allgemeinen Chemie.
Zur Bezeichnung der Basen sind noch vielfach die alten Namen gebräuchlich, z. B.:
^[Liste]
Kali oder Aetzkali für Kaliumhydroxyd,
Natron oder Aetznatron " Natriumhydroxyd,
Lithion " Lithiumhydroxyd,
Kalk
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0933,
Gase (Reinigen oder Waschen) |
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bituminöser Substanzen etc. Aus Koks gewonnene Kohlensäure läßt man durch ein mit Kalkstein gefülltes Faß strömen und erhält dabei den Kalk durch herabrieselndes Wasser feucht, um das Gas von schwefliger Säure zu befreien. Eine sehr reine Kohlensäure erhält
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0611,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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598
Chemikalien organischen Ursprungs.
durch weitere chemische Manipulationen gereinigt werden muss. Zuerst wird es durch Behandeln mit Thierkohle möglichst entfärbt und vom üblen Geruch befreit, dann event. die Säuren oder der Kalk etc
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
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. Wolframsäureanhydrid (Wolframtrioxyd) WO3 ^[WO_{3}] findet sich als Wolframocker, entsteht beim Erhitzen von W. an der Luft und wird aus Wolframsäuresalzen beim Kochen der Lösung derselben mit Säuren abgeschieden. Zur Darstellung behandelt man fein gepulverten
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
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unter das Salpeterlager und Sprengen mit Schießpulver. Das zu Tage geförderte Material enthält 48-75 Proz. salpetersaures Natron, 20-40 Proz. Chlornatrium und geringere Mengen von schwefelsaurem Natron, schwefelsaurem Kalk, jodsaurem Kali
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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54
Chlorschwefel - Chlorwasserstoff.
noch gelösten Kalksalze mit schwefelsaurem Natron. Die vom abgeschiedenen schwefelsauren Kalk getrennte Lösung verdampft man stark, um vorhandenes Chlornatrium zu entfernen, und läßt dann kristallisieren
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1049,
Soda (kalcinierte, raffinierte, kristallisierte; Ammoniaksodaprozeß) |
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2,11 0,99 7,13 5,62 0,99 7,66
Kieselsaures Natron - - - - - 2,40 0,25 - -
Kohlensaurer Kalk - - - - - 0,32 0,33 - 0,07
Eisenoxyd - - - - - 0,32 0,27? - -
Unlösliches 0,12 0,22 0,08 - 0,06 0,66 0,48 0,06 1,29
Wasser 2,22 3,11 1,15 1,00 0,40 1,06
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
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, wenn Natrium auf kohlensäurefreies Wasser oder gelöschter Kalk (Calciumhydroxyd) auf eine Lösung von kohlensaurem Natron einwirkt. Zur Darstellung löst man kristallisiertes kohlensaures Natron in 4 Teilen Wasser, erhitzt die Lösung im blanken
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0160,
Glas |
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oder auch Kreide. Mit Kiesel, Kali oder Natron und Kalk lassen sich gute harte Gläser erzeugen. Baryt kann den Kalk vollständig und vorteilhaft ersetzen. Andre gelegentliche Zusätze sind: Borax, wo es sich um Leichtflüssigkeit handelt, Magnesia, Thon
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0525,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Chlorcalciumgehaltes begierig Feuchtigkeit an; ebenso zersetzt die Kohlensäure der Luft den unterchlorigsauren Kalk, auch Licht und vor Allem Wärme wirken zersetzend ein. Wenn eine solche Zersetzung begonnen hat, schreitet sie allmälig immer weiter
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
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entweicht vollständig getrocknet durch das mit Chlorcalcium gefüllte Rohr B. Man fängt schließlich an d die Kohlensäure aus dem Apparat und bestimmt den Gewichtsverlust, also die Quantität des zersetzten kohlensauren Natrons, aus welcher sich die Säure
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
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. besteht indes nur aus Kieselsäure und Kali oder Natron; Kalk und andre Zuschläge, die zum eigentlichen Glase gehören, fallen hier weg. Oberbergrat Fuchs in München stellte die Komposition 1818 zuerst für praktische Zwecke her und setzte
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
Öffnen |
Glaubersalz seinen Sauerstoff entreißt und es so zu Schwefelnatrium (Natronschwefelleber) reduziert, indes der kohlensaure Kalk mit diesem sich in Schwefelcalcium (Kalkschwefelleber) und kohlensaures Natron umsetzt. Aus diesen beiden Stoffen besteht demnach
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0460,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
ossibus oder crudum.
Rohe Phosphorsäure.
Diese nur für technische Zwecke brauchbare Säure wird bereitet, indem man weissgebrannte Knochen pulvert und mit Schwefelsäure kocht, es entsteht schwefelsaurer Kalk und freie Phosphorsäure. Diese, allerdings
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
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Proz
Phosphorsaure Ammoniakmagnesia 4,2 Proz., 2,6 Proz
Phosphorsaures Natron 5,3 Proz., - Proz
Schwefelsaures Kali 4,2 Proz., 5,5 Proz
Schwefelsaures Natron 1,1 Proz., 3,8 Proz
Chlorammonium 6,5 Proz., 4,2 Proz
Phosphorsaurer Kalk 9,9 Proz
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gase (Entwickelungsmethoden) |
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932
Gase (Entwickelungsmethoden).
säure als Nebenprodukt zu gewinnen, indem man die Feuergase der Dampfkesselfeuerungen aus dem Fuchs absaugte. Besonders bei Gasfeuerungen mit Braunkohle soll man eine recht reine Kohlensäure gewinnen
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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. Man entzieht den Knochen auch den phosphorsauren Kalk durch Salzsäure oder schweflige Säure und kann dann den ungelöst bleibenden Knochenknorpel auf Leim verarbeiten. Aus der sauren Lösung wird der phosphorsaure Kalk durch Ammoniak
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0082,
von Chlorjodbis Chlormagnesium |
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läßt es
sich leicht unterscheiden, da es die Flamme nicht gelb, sondern violett färbt; ferner gibt es
mit einer Lösung von saurem weinsaurem Natron einen weißen kristallinischen Niederschlag
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Harnruhr der Pferdebis Harnsteine |
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der Schlangenexkremente und findet sich auch in Fiebersedimenten, der saure harnsaure Kalk (C5H3N4O3)2Ca^[(C_{5}H_{3}N_{4}O_{3})_{2}Ca] in Harnsteinen, Harnsedimenten, besonders in Gichtknoten. Auch das saure harnsaure Natron C5H3N4O3Na^[C_{5}H_{3}N_{4
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0062,
von Boraxweinsteinbis Borsten |
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chemische Verbindung sein, welche eine aus Borsäure und
Weinsäure bestehende Doppelsäure enthält. Hiernach wäre der
B. ein aus neutralen und sauren monoborweinsaurem Kali-Natron
bestehendes
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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, Fluorüre, s. Fluor
Flußsaurer Kalk, s. Flußspat
Gallium *
Giftmehl, s. Arsenige Säure
Glätte, s. Bleiglätte
Glaubersalz, s. schwefelsaures Natron
Glycium, s. Beryllium
Glyciumoxyd, s. Berylliumoxyd
Gold
Goldchlorid
Goldglätte
Goldoxyd
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0047,
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) |
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Zweck neutralisiert man nach Weldon die Rückstände mit kohlensaurem Kalk, wobei zugleich das aus dem Braunstein und der Salzsäure stammende Eisen gefällt wird. Die abgezogene klare Manganchlorürlauge versetzt man bei 55° mit überschüssiger Kalkmilch
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Sobralbis Sojoten |
Öffnen |
von Schwefelnatrium u. schwefligsaurem Natron, dann in Wasser unlösliche Substanzen, wie kohlensauren Kalk, Sand :c.
Ammoniaksoda ist stets frei von Ätznatron, sie enthält eher kleine Mengen von Bicarbonat, Spuren von unlöslichen Substanzen und Eisen
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
Öffnen |
. in Riegeln Nr. 31 b; S. in Täfelchen, Kugeln etc., sowie alle parfümierten S. Nr. 31 c. - Mit Kalk, Magnesia, Bleioxyd u. dgl. vermischte S., welche nur in Apotheken, z. B. bei der Pflasterbereitung Verwendung finden, sind zollfrei.
Seifenwurzel
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Kohlensäurebis Kohlensäuresalze |
Öffnen |
. erstarrt darin zu einer eisähnlichen Masse.
K. wird von kohlensauren, stärker von ätzenden Alkalien und Ätzkalk, Ätzbaryt etc., sehr lebhaft von einer lockern Mischung aus gleichen Teilen Ätzkalk und gepulvertem schwefelsauren Natron absorbiert
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Arsensäuresalzebis Arsinoe |
Öffnen |
875
Arsensäuresalze - Arsinoë.
säure in der Zeugdruckerei und besonders zur Bereitung von Anilinrot. A. ist nicht so giftig wie arsenige Säure, das Anhydrid erzeugt aber auf der Haut Blasen, und selbst sehr verdünnte Lösungen wirken bei häufigem
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
löslich in Wasser, nicht in Alkohol, schmilzt bei 140°, zersetzt sich bei stärkerm Erhitzen, gibt mit Kochsalz schwefelsaures Natron und Salmiak, mit Kalk schwefelsauren Kalk und Ammoniak, mit kohlensaurem Kalk schwefelsauren Kalk und kohlensaures
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Eau Clairebis Ebal |
Öffnen |
hinzu und gießt die Flüssigkeit am andern Tag klar ab. Sie enthält im wesentlichen unterchlorigsaures Natron und Chlornatrium, während der Bodensatz aus kohlensaurem Kalk und Ätzkalk besteht. Man erhält E. aber auch, wenn man in eine kalte, höchstens
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
Öffnen |
in Schwefelwasserstoff oder von schwefelsaurem Kalk in Wasserstoff oder mit Kohle. Es ist in den Sodarückständen enthalten, wo es durch Erhitzen von schwefelsaurem Natron mit Kalk und Kohle entstanden ist. Es bildet eine farblose, erdige, in Wasser unlösliche Masse
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0599,
von Uranbis Urao |
Öffnen |
599
Uran - Urao
schwefligsaure Natron kann auf verschiedne Weise bereitet werden, so durch Einleiten von schwefliger Säure in ein Gemisch von Sodalösung und Schwefelblumen, oder durch Kochen und Auflösen von letzteren in Ätznatronlauge
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Essiggeistbis Essigsäure |
Öffnen |
Stoffe zu zerstören, über übermangansaurem Kali. Bei starker Abkühlung scheidet sich dann reine E. in Kristallen ab, von welcher wasserhaltige Säure abgegossen werden kann. Auch aus Essig kann man durch Neutralisieren mit kohlensaurem Natron etc. E
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
Öffnen |
sich an der Luft bräunt und in verdünnter Essigsäure löslich ist, Kaliumeisencyanür fällt die Salze weiß, Kaliumeisencyanid braun; chlorfreies Sulfat oder Nitrat gibt bei Gegenwart freier Säure mit Bleisuperoxyd eine rote Lösung; mit kohlensaurem Natron
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
Öffnen |
Salzsäure frei, und diese zersetzt sich dann mit der unterchlorigen Säure und entwickelt Chlor. Rührt man C. mit Sodalösung an, so entstehen kohlensaurer Kalk, unterchlorigsaures Natron und Chlornatrium; ebenso erhält man Unterchlorigsäuresalze
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0017,
Bleichen |
Öffnen |
von Chlorzink mischt sich dem Halbstoff Zinkoxyd, bei Anwendung von Zinkvitriol Zinkoxyd und schwefelsaure Kalk bei.
Zum B. von Pflanzenfasern wird auch übermangansaures Natron angewandt. Man bringt das gereinigte Gewebe in eine Lösung von mangansaurem
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0471,
Brot (aus ausgewachsenem Roggen etc.; Ersatz für Sauerteig und Hefe, Backpulver etc.). |
Öffnen |
phosphorsaurer Kalk mit wenig saurer phosphorsaurer Magnesia) und einem Alkalipulver (Gemisch von doppeltkohlensaurem Natron mit Chlorkalium). Diese Salze sind so gewählt, daß sie die in der Kleie verloren gehenden und doch den Organismen zur Ernährung sehr
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Salpeter, flammenderbis Salpetersäure |
Öffnen |
einschränkte.
Salpeter, flammender, s. v. w. salpetersaures Ammoniak.
Salpeter, kubischer, s. v. w. salpetersaures Natron.
Salpeter, prismatischer, s. v. w. salpetersaures Kali.
Salpeteräther, s. Salpetrige Säure.
Salpeterätherweingeist, s
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Bili-bili-Inselbis Bilk |
Öffnen |
eine Temperatur von 7, 6 ° C. und enthält in
1000 g festen Bestandteilen 30 g kohlensaures Natron, 4 g kohlensauren Kalk, 1, 4 g kohlensaure
Magnesia, 8 g schwefelsaures Natron, 3, 8 g Chlornatrium u. s. w., außerdem noch 26 g freie Kohlensäure
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
Öffnen |
einer anorganischen Basis mit fetten Säuren bestehen. Je nach Art dieser Basen sind die Seifen verschieden in ihren Eigenschaften. Diejenigen, welche man im gewöhnlichen Leben Seifen nennt, sind in Wasser löslich und enthalten als Basis Natron
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
Öffnen |
. Witherit. - Zollfrei.
Kohlensaures Kadmiumoxyd (Kadmiumkarbonat, kohlensaures Kadmium, Cadmium carbonicum); weißes, geruchloses und geschmackloses Pulver, unlöslich in Wasser, wirkt giftig; braust beim Übergießen mit Säuren auf, wird nur zur
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
Öffnen |
Blaustoff, das Indigotin, in den verschiednen Sorten in höchst schwankendem Verhältnis vorkommt. Die Nebenbestandteile sind: Indigleim, in Wasser, Alkohol, Säuren und Alkalien löslich; Indigbraun, in ätzenden Alkalien löslich; Indigrot, durch Äther
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0644,
Zucker |
Öffnen |
, Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, (an Kali, Natron, Kalk gebunden), Eisen, Magnesium, Kieselsäure, ferner in vielen Fällen Trauben- und Fruchtzucker. Der Gang der Gewinnung von reinem Z. aus den von verschiednen Pflanzen gewonnenen Säften
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0165,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
und borsaurem Natron, Salpeter und Chlorammon. Bei dem Uebergiessen mit Schwefelsäure zeigte sich nicht die für reinen Safran charakteristische Blaufärbung der Säure, sondern ein schmutziges Gelbroth.
Prüfung. Die Oelung des Safrans oder die Beimischung
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0607,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
594
Chemikalien organischen Ursprungs.
säure statt an Kalk, an Baryt oder Strontian zu binden und die Umsetzung durch Schwefelsäure in der Weise vorzunehmen, dass man einige Prozente des Salzes unzersetzt lässt.
Anwendung. Medizinisch
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0788,
Geschäftliche Praxis |
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Genuss dienen sollen, werden vor Allem Mischungen aus Kochsalz, Salpeter und Borsäure oder Borax verwandt; zu flüssigen Mischungen dieser Art vielfach auch Lösungen von saurem schwefligsaurem Kalk. Für Thierkadaver oder Thierbälge, die ausgestopft
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Girards Schlitteneisenbahnbis Glas |
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wird von Salzsäure nicht angegriffen, dagegen leicht von Natronlauge. Jolles und Wallenstein fanden in den Lösungen verhältnismäßig viel Natron, Schwefelsäure und Kohlensäure. Es wirkt die in den Brenngasen enthaltene schweflige Säure zersetzend
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Weinsbergbis Weinstein |
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wenig lösliche, stark saure Masse, welche beim Erhitzen schmilzt und als harntreibendes und Abführmittel, auch bei Hautkrankheiten benutzt wird. Weinsaures Natron C4H4O6Na2 ^[C_{4}H_{4}O_{6}Na_{2}] bildet luftbeständige, leicht lösliche Kristalle
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
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723
Kieselsäuresalze - Kieselschiefer.
Kristalle von Kieselsäureanhydrid (Quarz). Man kennt außer der Säure H2SiO3 ^[H_{2}SiO_{3}] noch mehrere Anhydrosäuren mit zwei und mehreren Atomen Kiesel (Polykieselsäure), und auf solche
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
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.
Salzdorsch , s.
Kabliau ; -geist, ver süßter, s.
Salzäthergeist ; -saures Ammoniak, s.
Salmiak ; - Kali, s.
Chlorkalium ; -saurer Kalk, vgl
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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., indem ein Teil der Kohlensäure unter Aufbrausen entweicht und Wasser ihre Stelle einnimmt. Sehr allgemein entstehen K. beim Erhitzen der Salze organischer Säure (weinsaures Kali gibt beim Erhitzen kohlensaures Kali). Kohlensaures Ammoniak
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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. Calcium) und werden leicht erhalten, indem man Calciumoxyd oder kohlensauren Kalk in den betreffenden Säuren löst, oder, soweit sie unlöslich sind, durch Wechselzersetzung. Die K. sind farblos, wenn die Säure ungefärbt ist, zum Teil sehr leicht löslich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
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); -saures Natron, s.
Jod (231); -saures
Silber , s.
Silber (534); -silber, s.
Jod u.
Silber (534); -tinktur, s.
Jod
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Dünger (mineralische Dungmittel) |
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von der Feinerde absorbierten Kali und mit den Kalksalzen des Bodens zu salpetersaurem Kali und salpetersaurem Kalk, welche die Pflanze aufnimmt, umsetzt, während das Natron in andrer Verbindung durch das Wasser fortgeführt wird; außerdem macht
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
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1789 die reine kristallisierte E. Glauber bezeichnete 1658 die durch trockene Destillation des Holzes erhaltene Säure als E. Später wurde die Identität geleugnet, bis sie von Fourcroy und Vauquelin nachgewiesen wurde. Die ersten größern
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
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getrocknet. Die geschlämmte K. dient als Wasserfarbe, Untergrund von Vergoldungen, zum Putzen und Polieren von Metallen, zur Entwickelung von Kohlensäure, zum Neutralisieren von Säuren, z. B. bei der Zitronensäure- und Weinsäurefabrikation, bei
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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).
Oxalsaurer Kalk , s.
Kleesalz .
Oxalsaures Eisen , s.
Tinte ; -
Kali , s.
Kali
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
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Schwefelwasserstoff auf kohlensauren Kalk einwirkt, entsteht unter Oxydation des Schwefelwasserstoffs schwefelsaurer Kalk, ebenso bei Einwirkung schwefliger Säure auf Kalkstein. Aus einer nicht zu stark verdünnten Lösung von Chlorcalcium scheidet
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
Dünger (Kunstdünger) |
Öffnen |
des Bodens (Feldspat, Glimmer 2c.) außer der Kieselsäure auch Kali und Natron löslich macht, so daß also durch eine Kalkdüngung zugleich auch noch die letztern drei Verbindungen zur Verfügung gestellt werden. Gleichzeitig übt der Kalk auf bindigen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Oxalsäureätherbis Oxenstierna |
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, ohne sich vorher zu schwärzen, kohlensauren Kalk. Man benutzt ihn in der quantitativen Analyse zur Bestimmung des Kalks. Oxalsaures Natron Na2C2O4^[Na_{2}C_{2}O_{4}] wird aus siedender konzentrierter Oxalsäurelösung durch kohlensaures Natron abgeschieden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
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und keine saure Reaktion zeigen, welche verraten würde, daß bei der Bereitung halbsaure Molken mit verwendet worden seien. Die Ware kommt hauptsächlich aus der Schweiz, wird dort aus den beim Käsemachen abfallenden Molken bereitet; Hauptabnehmer
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Magenmundbis Magensaft |
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vorkommen, aus Chloriden frei gemacht werden. Fügt man zu einer Lösung von Chlorcalcium phosphorsaures Natron, welches, wie das Chlorcalcium, ein Blutbestandteil ist, so erhält man unter Bildung von phosphorsaurem Kalk und Chlornatrium eine Lösung
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0025,
von Asa foetidabis Asphalt |
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verwandelt. Man gewinnt diese Säure durch Behandlung von
arseniger Säure mit Salpetersäure. Verwendung findet die
Arsensäure in der Anilinrotfabrikation und zur Darstellung
von arsensaurem
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
Öffnen |
.
Arsēnglas, s. Arsensulfide u. Arsenige Säure.
Arseniate, s. v. w. Arsensäuresalze, z. B. Natriumarseniat, arsensaures Natron.
Arsenide, s. v. w. Arsenmetalle.
Arsenige Säure (weißer Arsen, Weißglas, weißes Arsenglas, Hüttenrauch, Rattenpulver, Giftmehl
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0615,
Wein |
Öffnen |
verdampft und den Rückstand verbrennt. Diese Asche besteht hauptsächlich aus kohlensaurem Kali (entstanden durch Zersetzung der organisch-sauren Kalisalze) und phosphorsaurem Kalk, nebst kleinen Mengen von Magnesia, Natron, Eisenoxyd, Schwefelsäure, Chlor
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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der Raupen und im Mineralreich als oxalsaurer Kalk den Thierschit, als oxalsaures Eisenoxydul den Oxalit bildend. O. entsteht bei Einwirkung von Kohlensäure auf geschmolzenes Natrium, beim Erhitzen von ameisensaurem Natron, ganz allgemein bei der Oxydation
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
Öffnen |
die fetten Säuren ab. Gegenwärtig arbeitet man in verschlossenen Kesseln (Autoclaves) unter einem Druck von 8-10 Atmosphären (bei 170°) und erreicht eine ziemlich vollständige Verseifung durch Anwendung von nur 2-4 Proz. Kalk, so daß bei der weitern
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0167,
Harn (normale Eigenschaften) |
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mit ähnlicher Nahrung eine ähnliche chemische Zusammensetzung. Der H. der Fleischfresser gleicht dem menschlichen; er ist klar, hellgelb, von saurer Reaktion, besitzt einen unangenehmen Geruch und ist sehr reich an Harnstoff. Bei den Pflanzenfressern
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Phosphoretebis Phosphorsäure |
Öffnen |
mürbe, an der Zunge haftend, in Höhlungen oft nierenförmig, feinfaserig, matt schimmernd, auch schalig, gelblich oder rötlichgrau; er enthält 43,53 Phosphorsäure, 53,55 Kalk, 2,09 Fluor, 0,9 Eisenoxyd, 0,73 Kali, Natron, 0,1 Magnesia. Dahin gehören auch
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Äquivalent, mechanischesbis Äquivalenzparität |
Öffnen |
. B. 16 Teile Sauerstoff äquivalent sind mit 2×35,5 oder 71 Teilen Chlor, und in der That treiben 71 Teile Chlor aus Kalk oder ähnlichen Metalloxyden 16 Teile Sauerstoff aus. Die genannten Zahlen stimmen nun aber überein mit den Atomgewichten
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
Öffnen |
arsenicalis Pearsoni) enthält 0,06 arseniksaures Natron in 30 Teilen Wasser. Auch arsenige Säure (Acidum arsenicosum, Arsenicum album) wird angewandt und ein Ätzpulver (Pulvis Cosmi), aus 2,5 arseniger Säure, 0,7 Drachenblut, 8 Zinnober und 0,5
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0594,
Wein |
Öffnen |
Neutralsalze bilden. Von anorganischen Säuren finden sich häufig etwas Schwefelsäure und namentlich Phosphorsäure als Salze, ebenso geringe Mengen von Chlormetallen. Die dem Erdboden entstammenden basischen Bestandteile sind Kali, weniger Natron, etwas Kalk
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
Öffnen |
.
Wolframbioxyd , -braun, -säure, -saurer Baryt, -saures Eisenoxydul, -saures Manganoxydul, -saures Natron, -saures Wolframoxyd, -saures Wolframoxydnatron, -saures Zinkoxyd, s.
Wolfram ; -stahl, s
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Antimonzinnoberbis Antinoos |
Öffnen |
, wird aus Brechweinstein- oder Antimonchloridlösung durch Einwirkung von unterschwefligsaurem Natron erhalten, bildet ein prachtvoll karminrotes Pulver, welches allen verdünnten Säuren, mit Ausnahme der Salzsäure, widersteht, auch licht
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
Öffnen |
von etwas Harnstoff (zur Zersetzung der salpetrigen Säure); er bildet eine farblose Flüssigkeit, riecht angenehm, schmeckt süß brennend, hintennach bitter, spez. Gew. 1,112, siedet bei 86°, brennt mit weißer Flamme, löst sich in Alkohol, nicht in Wasser
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
Öffnen |
in Drahtziehereien, in welchen zahlreiche Unfälle vorzukommen pflegen, selbstthätige Drahtführungen zum Schutz der Arbeiter eingeführt. Die Abwässer dieser Industrie enthalten Säuren und Eisensalze und sind mit Kalk zu behandeln
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buttersäuresalzebis Buttstedt |
Öffnen |
mit faulem Käse, saurer Milch und Kreide und läßt bei 30-35° gären. Es entsteht zuerst milchsaurer Kalk, welcher unter Entwickelung von Kohlensäure und Wasserstoff in buttersauren Kalk übergeht. Diesen zersetzt man mit Soda, verdampft das Filtrat
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
Öffnen |
Anilin, mit Salpetersäure Isatin, mit konzentrierter Salpetersäure zuerst Nitrosalicylsäure, dann Pikrinsäure. Konzentrierte Schwefelsäure löst Indigblau in der Kälte zu Indigosulfosäure und Phönicinsulfosäure; durch Eisenvitriol, arsenige Säure
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0242,
von Kaktusholzbis Kali |
Öffnen |
mit Wasser Salz ausziehen, sowie eine solche Lauge durch gebrannten Kalk ätzend machen läßt. Daß es zweierlei solche Salze, K. und Natron, gebe, wurde erst viel später erkannt. Jetzt versteht man unter K. nur die Sauerstoffverbindung des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Harnsperrebis Harnsteine |
Öffnen |
durch Zersetzungsvorgänge in demselben gebildet haben, wie Harnsäure, Harnsäure Salze, phosphorsaure Ammoniak-Magnesia, oxalsaurer Kalk u. a. So scheidet sich häufig aus sauer reagierendem Harn, namentlich wenn er sehr konzentriert ist (bei Fieber, nach starkem Schwitzen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
Öffnen |
. Zwischen Bolus und O. besteht kein wesentlicher Unterschied, nur sind die letztern mehr erdig locker, da ihr Thon nicht so fett, sondern durch Kalk mergelig ist. -
Blauer O. existiert auch, aber nicht mehr im Handel. Es ist dies eine spezielle
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0931,
Gase (Technisches) |
Öffnen |
flüssige schweflige Säure, aus dem Behälter H durch die Röhre h kommend, vermittelst der Pumpen I und I' in fortwährenden Kreislauf versetzt, zu raschem Verdampfen gebracht und dadurch bis -60° abgekühlt wird. Der Behälter H, welcher ähnlich
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